„Auf Flügeln des Gesanges konnten sich die Zuhörer beim jüngsten Konzert der Reihe „willa musica“ im Alten Rathaus Weil am Rhein tragen lassen. An erster Stelle wäre Schubert’s „Der Hirt auf dem Felsen“ zu nennen , ein wahrer musikalischer Solitär. Iris Benesch’s silbrig-helle Stimme trug mühelos über die Höhen, Klüfte, Klippen und Koloraturen, schwang sich in der Stretta virtuos auf und bejubelte am Schluss hell und freudig den Frühling.“
Meisterkonzerte Weil am Rhein

Ein Mozartfest mit zwei hervorragenden Solisten: der Pianist Wolfram Lorenzen und ein neuer Stern am SängerInnen-Himmel: Iris Benesch (Sopran), die sich mit drei Arien in die Herzen der Zuhörer sang. Da wurde alles transportiert, was man sich von so einem Auftritt erwartet: die Palette der Kontraste, das dramatische Element, die diffizilen, bravourös gemeisterten Koloraturen. Mit Schmelz, Kraft und perfekter Atemtechnik war der Erfolg gesichert, liessen die Bravo-Rufe nicht auf sich warten.“
Badische Zeitung, Mozart-Konzert

„Mozart-Konzert im Alexandra Theater Bognor Regis. Mit der Sopranistin Iris Benesch und dem Pianisten Colin Peters gelang eine exzellente Mozart-Interpretation.“
Badische Zeitung

 „Niveau lässt einen nur staunen. Die Solisten bedeuteten erste Klasse (…).Was soll man mehr loben, die leuchtende Stimme der Sopranistin (…).“
Badische Zeitung, Messias

„Eine Sternstunde der Kirchenmusik. Die Sopranistin Iris Benesch sang den empfindsamen Part der Maria mit glockenhellem Timbre, besonders in ihrem wiegenartigen Duett mit Joseph- eine der schönsten Stellen des Oratoriums. Enormer Beifall in der vollbesezten Kirche.“
Badische Zeitung, Weihnachtsoratorium H.v.Herzogenberg

„Ein reizvolles Wechselspiel. Die Sopranistin Iris Benesch beeindruckte durch ihre leuchtkräftige, tadellos geführte und koloraturensichere Stimme. Stimmschön, klar und voller Strahlkraft erhob sich Iris Beneschs Sopran.“
Badische Zeitung, Benefizkonzert

 „Ein Kaleidoskop des bunten Lebens mit der Ars Antiqua. Besondere Bonbons waren die Soli von Iris Benesch, Sopran und Urban Walser, Trompete in der Bachkantate Jauchzet Gott allen Landen. Ein schlakenloser und dennoch kraftvoller Sopran mass sich da im Gegenspiel zu der Trompete.“
Riehener Zeitung

 „Eindrucksvolles Magnificat. Die Sopranistin brillierte in ihren Arien und in dem Sopran/Bass-Duett mit silbrig heller, anmutig geführter Stimme.“
Badische Zeitung, Bach-Magnificat

 „Prächtiger Stimmzauber: die Sopranistin Iris Benesch beim Konzert mit Augia felix. Sie verlieh dieser Partie Glanz und leuchtende Stimmpracht, bestach durch ihren bezaubernden, höhensicheren und koloraturgewandten Sopran. Beneschs prächtig ausgeschmückter Gesang und ihre virtuose Ausgestaltung des Solos konnten im Wechsel mit dem Chor überaus gut gefallen.“
Badische Zeitung

 „La flûte echantée de Mozart – toute la magie du théâtre tel qu’on l’aimé: Iris Benesch est superbe en Papagena.”
Avenches

 « Festliches  Neujahrskonzert »
Iris Benesch gefiel in « Let the bright  seraphim » in dieser virtuos mit Koloraturen ausgeschmückten Arie mit hell sich aufschwingender Sopranhöhe.(…)
Haydns Benedictus gab der Sopranistin Gelegenheit, ihr schönes Timbre zu entfalten.(…)
Iris Benesch sang in fliessender Sopranlinie und bewegendem Ausdruck das berühmte  Panis Angelicus.(…)
Opernhafter Gestus in der geistlichen Arie « Libera me » eindrücklich gestaltet.
Badische Zeitung, Weil am Rhein/ Grenzach